Wegen drastischer Erhöhung der Anzahl der COVID-19-Infizierten wird das obligatorische Maskentragen an der Semmelweis Universität strenger kontrolliert; daneben werden die diesbezüglichen Regelungen auch verschärft. Wie bekannt, besteht auf Universitätsgelände bei mehr als 2 Personen in einem geschlossenem Raum Maskenpflicht. Durch diese Maßnahme unterstützt die Universitätsleitung die Patienten, Studenten und auch ihre Mitarbeiter.
Wegen bedeutender Erhöhung der Anzahl der COVID-19-Infizierten muss das Maskentragen strenger beachtet werden, dessen Einhaltung sowohl bei Mitarbeitern und Studierenden als auch bei den Patienten von Mitarbeitern des Direktorats für Sicherheit regelmäßig kontrolliert wird. In geschlossenen Räumen der Universitätsgelände dürfen sich nur diejenigen aufhalten, die die Maske ordnungsgemäß benutzen.
Da auf Gelände der Universität auch ältere Patienten im schlechten Zustand liegen, werden Universitätsbürger, die sich keine Maske anlegen, oder die Maske nicht ordnungsgemäß (Mund und Nase ist zu bedecken) tragen, eine schriftliche Abmahnung bekommen. Wenn die Masken nicht getragen sind, kann sich die Infektionsgefahr bedeutend erhöhen, was zu einer schweren Gesundheitsschädigung – besonders bei gefährdeten Altersgruppen – führen kann.
Wie bekannt, war das Maskentragen bei mehr als zwei Personen in einem geschlossenen Raum auch bislang obligatorisch. Falls der Sicherheitsabstand von 2 Metern nicht einzuhalten ist, haben auch die zwei Personen Maskenpflicht.
Dr. Béla Merkely Rektor betonte: laut Literaturangaben infizieren sich medizinische Mitarbeiter oft während dem Essen, deshalb ist es wichtig, auch in solchen Fällen auf den Sicherheitsabstand zu achten. Auch in diesen Fällen ist der optimale Abstand 2 Meter. Weiterhin wird das Händewaschen oder Händedesinfektion in jeder halben Stunde empfohlen. Für die Teilnehmer in der Patientenversorgung ist dies jedoch Pflicht.
Ziel dieser Maßnahme ist, damit die Semmelweis-Bürger nicht krank werden und andere Personen nicht infizieren.
Eszter Kovacs
Bild (Illustration): Attila Kovács – Semmelweis Universität
Übersetzung: Judit Szlovák